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Donnerstag, 20. Juli 2017

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich !!!

Was wir damit meinen ??? Die Reifezeiten unseres Obstes und Gemüse im Garten.

Als begeisterte Hobbygärtner, die versuchen sich weitgehend autark zu versorgen, wurden wir bei unserem Umzug aus dem sonnigen Südburgenland ins eher kühle Mecklenburg-Vorpommern von verschiedenen Seiten gewarnt, unsere Erwartungen an die Ernteerträge nicht zu hoch anzusiedeln.

Und nun, unverhofft kommt oft ....

Ta ta ta taaaaaaa - die ersten Fleischtomaten sind rot und schmecken köstlich !!!


und wir haben Ernteerträge, die sich sehen lassen können.  Obwohl die Temperaturen beständig deutlich niedriger lagen als im Durchschnitt und vor allem die Sonnentage in diesem Sommer, übertrieben gesprochen, bisher an zwei Händen abgezählt werden konnten, wachsen und gedeihen unsere Pflanzen vom feinsten und bilden Früchte aus, die eher überdurchschnittlich groß als zu klein ausfallen (aber das Thema King Size hatten wir ja schon *schmunzel*). Selbst Brokkoli (der lt. Gärtneraussage hier überhaupt nicht wachsen würde) überrascht uns mit einer Ernte, die ihresgleichen sucht, aber seht selbst einige Beispiele:


zuckersüße weiße Johannisbeeren ...

genauso wie geschmacksintensive schwarze Johannisbeeren

Zucchini, denen das feuchte Wetter sehr entgegen kommt

Geschmackstomaten kurz vor der Reife und

knackige Salatgurken wie auch ...

gigantische Krautköpfe


Für uns bedeutet das, die Aktion Eichhörnchen läuft wieder auf vollen Touren und es wird eingekocht, gesaftet und tiefgekühlt, was das Zeug hält.

* Der nächste Winter kommt bestimmt *

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